Der britisch-nigerianische Jazzsänger Ola Onabulé wurde in London geboren, wuchs in Nigeria auf und kehrte fürs Jurastudium nach England zurück, bevor er sich für eine Musikkarriere entschied. Heute zählt er zu den etablierten Künstlern der internationalen Jazzszene und trat bei renommierten Festivals wie Montreal, Vancouver, San Sebastian und Istanbul sowie weltweit in Konzertsälen und Clubs auf. Mit Quartett, Big Bands oder Sinfonieorchestern wie der WDR Big Band und der SWR Big Band präsentierte er seine Musik.
Sein Album Point Less erzählt von Gewalt, Einwanderung, Fremdenfeindlichkeit und Würde, feiert das Leben und warnt vor sozialen Gefahren. Die Songs thematisieren historische Amnesie, Misstrauen und Angst, philosophieren über Gewalt, Macht und Spiritualität und erforschen wahre Liebe und den Begriff des „Anderen“. Nun gibt Ola sein Debüt bei der WPR.
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