"Ich wollte aus dem Liszt‘schen Werk für zwei Soloklaviere eine Neufassung für zwei Klaviere und Orchester herstellen, im Geiste Liszts, aber mit den Mitteln des modernen Orchesterklanges. Damit sollte auch eine Repertoirelücke geschlossen werden, denn zwischen Mendelssohn und Bartók wurde über 100 Jahre lang kein Konzert für zwei Klaviere und Orchester geschrieben." (Stefan Heucke)
Das Concerto pathétique fügt sich bestens in das Umfeld von Schumanns „Frühlingssinfonie“ und „Im Walde“ von Mikalojus Čiurlionis. Letzteres verdient den Begriff „Tongemälde“ in mehrfacher Hinsicht, denn der Litauer Čiurlionis war nicht nur Komponist, sondern auch Maler und ließ beide Kunstformen einander beeinflussen.
19 Uhr Konzerteinführung im Kleinen Saal
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