Endlich ist es uns gelungen, ein „Hoffnung-Festival“ nach Deutschland zu holen: Zuerst wurde Gerard Hoffnung (1925 – 1959) für seine urkomischen Musik- und Orchesterkarikaturen berühmt. Nachdem er aber neben seinen Zeichnungen 1956 in London auch noch parodistische Konzertprogramme entwickelt hatte, waren diese sogleich weltweit hochbegehrte Exportschlager und füllten die Säle. Handverlesen sind die Dirigenten, die von den Erben autorisiert sind, die sensationell komischen Bearbeitungen mit allerlei „Spezialeffekten“ auf die Bühne zu bringen: Der Brite Mark Fitz-Gerald ist einer der Erwählten und in dieser Rolle legendär! Erleben Sie also, was passiert, wenn sich Orchester und Solist nicht verständigt haben, welches Klavierkonzert auf dem Programm steht, wie Beethovens nie komponierte 4. Leonoren-Ouvertüre klingt und vieles mehr. Wir freuen uns über viele verkleidete Gäste!